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Das quelloffene Schnittstellenkonzept

Das quelloffene Schnittstellenkonzept für Laborsoftware

Der fehlerfreie Austausch von Daten ist in komplexen Software-Systemen unerlässlich. Das gilt auch und im Besonderen bei immer weiter automatisierten Laborabläufen. Dabei sind Schnittstellen wichtig.

Schnittstellenkonzept Reibungslose Laborarbeit erfordert intelligente Schnittstellen
Softwareschnittstellen sind heutzutage eine Selbstverständlichkeit, etwas worüber man kaum redet. Sie sind da und man braucht sie. Allerdings lehrt uns die Coronakrise aktuell, dass es Aufgaben gibt, die plötzlich systemrelevant sind. In der Krise sind es z.B. die Pflegekräfte und Kassiererinnen. So ähnlich ist es mit Schnittstellen. Ohne Schnittstellen läuft nichts, gar nichts. Sie sind also definitiv systemrelevant. Deshalb ist es von besonderer Bedeutung, dass diese reibungslos funktionieren und eine möglichst einfache und fehlerlose Zusammenarbeit verschiedener Systeme ermöglichen. Genau hier gibt es Unterschiede.

Die wichtige Arbeit von Laboren

Die Arbeit von Laboren ist ähnlich wie die Arbeit von Schnittstellen – sehr wichtig, aber kaum im Interesse der Öffentlichkeit. Außer, es gibt Situationen wie derzeit. Jetzt stehen bestimmte Labore plötzlich im Licht der Öffentlichkeit, und man bekommt einen kleinen Eindruck davon, wie wichtig die Arbeit von Laboren ist. Nicht nur der Labore, die im Moment jede Woche hunderttausende von Tests durchführen. Damit Labore jeder Art und Ausprägung ihre Arbeit schnell und effizient ausführen können, ist die Automatisierung von Laborabläufen sowie ein modernes Labor Management System essentiell.

Schnittstellen sind systemrelevant

All das funktioniert nur reibungslos, wenn die eingesetzte Labor-Software individuell passend ist und gleichzeitig die verschiedenen Aufgaben, sowohl intern als auch extern störungsfrei ausgeführt werden können. An dieser Stelle kommen die Schnittstellen ins Spiel. Das Labor bekommt einen Auftrag, z.B. über ein Web-Portal oder ein Anhang einer E-Mail. Je schneller und automatisierter nun dieser Auftrag in das Labor Management System eingepflegt werden kann, umso besser. Dazu muss die Schnittstelle in der Lage sein, die Daten des Auftrags so zu interpretieren, dass es den Anforderungen des LIMS entspricht und der Auftrag genauso abgearbeitet wird, wie er soll.

Schnittstellen fungieren als „Übersetzer“

Gleiches gilt beispielsweise beim Einlesen von Excel-Listen, beim Auslesen von Geräten, die im Labor verwendet werden, beim Transfer der Labordaten sowie beim Datentransfer aller Art. Die Arbeit der Schnittstellen läuft zwar im Hintergrund ist aber nichtsdestoweniger von allergrößter Bedeutung. Hier geht es zum Beispiel um verschiedene Formate, die fehlerfrei gewechselt und „übersetzt“ werden müssen. Deshalb hat HM-Software, der Spezialist für Labor-Software aus dem norddeutschen Adelheidsdorf, ein quelloffenes Schnittstellenkonzept entwickelt. Was bedeutet das genau?

Das quelloffene Schnittstellenkonzept von HM-Software

Das Konzept von HM-Software besticht unter anderem durch folgende Funktionen:
  • Dieses System nimmt über Standardfunktionen die Schnittstellendaten entgegen und ließt die Daten aus den unterschiedlichen Formaten.
  • Der zweite Teil besteht aus Quellcode-Vorlagen und Konfigurationen, mit denen die vorbereiteten Daten für das Zielsystem aufbereitet werden.
  • Mittels Übersetzungslisten und -funktionen wandelt das System die Daten so um, dass die gewünschten Informationen so vorliegen, wie sie von der Schnittstelle gefordert sind.
  • Die Mitarbeiter, rund um den Inhaber Harald Meyer, stehen seit vielen Jahren für hohe Kompetenz im Bereich von Labor-Software und sind bekannt dafür, individuelle Lösungen zu finden. Eine Beratung sowie ein Erstgespräch sind jederzeit möglich. Das Team der HM-Software freut sich über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

Weitere Informationen zu HM-Software.




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